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Kitzbühel

Sanierung Hornbrücke

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Bauarbeiten an der Hornkreuzung dauern von Ende April bis Ende Oktober

Hornkreuzung

Im Zuge der Errichtung der Umfahrungsstraße entlang der Ache wurde von 1963 bis 1964 auch die Hornbrücke erbaut. Die durch den Bau entstandene Hornkreuzung zeigte sich durch den zunehmenden Verkehr schon bald als Problembereich. Die Situation hat sich bis heute nicht verbessert.

Nach annähernd 50 Jahren unter Dauerbelastung ist die Hornbrücke dermaßen in Mitleidenschaft gezogen, dass sie komplett erneuert werden muss. Dies wird naturgemäß zu Verkehrsbeeinträchtigungen führen. Durch ein ausgeklügeltes Verkehrskonzept werden diese aber soweit wie möglich hintangehalten.

Der Verkehr Richtung St. Johann wird über den Achenweg und den Bahnhof geführt, Richtung Süden verläuft der Verkehr einspurig entlang der Baustelle. Zudem werden die Bauarbeiten während der Ferienzeit im Sommer eingestellt, damit ein halbwegs geordneter Durchzugsverkehr vonstatten gehen kann.

Im Vorfeld der Sanierung der Hornbrücke und -kreuzung werden auch Belagsanierungsarbeiten in der ­Josef-Pirchl-Straße von der Ausfahrt Lebenbergtunnel bis zur Dewinakreuzung durchgeführt. Die Arbeiten in diesem Abschnitt beginnen in der Woche nach ­Ostern. Der Neubau der Hornbrücke wird mit den erforderlichen Nebenarbeiten bis Ende ­Oktober dieses Jahres andauern.

Eine neue Ampelanlage an der Hornkreuzung, die sowohl mit der bestehenden Ampel an der Dewinakreuzung wie auch den Bahnschranken synchronisiert wird, soll in Zukunft für ­einen ­besseren Verkehrsfluss sorgen. Die Kosten für dieses Projekt betragen 1,5 Millionen Euro.

28.04.2011